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„Gesunde Klauen“ – Vorstellung des Ressourcenprojektes der Universität Bern
Lahmheiten und Klauenerkrankungen sind, nach Eutergesundheits- und Fruchtbarkeitsproblemen, die dritthäufigste Abgangsursache beim Schweizer Milchvieh. Sie sind im Kontext von Tierwohl und Tiergesundheit sowie mit Blick auf Leistung und Wirtschaftlichkeit von zentraler Bedeutung. Das Ressourcenprojekt möchte die Klauengesundheit und das Tierwohl der Schweizer Rinder nachhaltig verbessern. Dazu werden Klauenpfleger ausgebildet, Betriebe betreut und ein sorgfältiges Datenmonitoring etabliert.

ABC zur Anlage, Pflege & zum Aufheben von Brachen
Bunt- und Rotationsbrachen sind herausfordernde Kulturen. Im Zusammenhang mit der Anlage, Pflege und dem Aufheben tauchen viele Fragen auf, die nicht alle in den bestehenden Brache-Merkblättern beantwortet werden können. Diese alphabetisch geordnete Zusammenstellung liefert Tipps, Erläuterungen und Lösungsansätze.


Abdrift und Abschwemmung im Pflanzenschutz test
Beim Einsatz von Pflanzenschutzmitteln (PSM) sind Einträge von Pflanzenschutzmitteln in Bereiche ausserhalb der Kultur möglichst zu vermeiden. Dieses Merkblatt behandelt die Massnahmen zur Reduktion von Abdrift und Abschwemmung von Pflanzenschutzmitteln. Zur Erarbeitung dieses Merkblattes wurde eine Begleitgruppe mit Vertretenden aus AGRIDEA, BLW, BLV, BAFU, KOLAS, Agroscope, KIP, Vitiswiss, SKOF, SKBEF und SBV eingesetzt. test WPML […]


Direktvermarktung Wissensportal Alpwirtschaft
Absatzkanäle für Alpprodukte
Ein Grossteil der Alpprodukte wird über die Direktvermarktung vertrieben. Andere wichtige Absatzkanäle sind der Detailhandel, Grossverteiler und die Hotellerie und Gastronomie. Auch die Digitalisierung spielt in der Vermarktung von Alpprodukten eine zunehmend grosse Rolle.


Agronomische Aspekte des Hanfanbaus
Unabhängig von der Verwendung beginnt der erste Schritt zur Erlangung des Produkts mit der Produktion auf dem Feld. Obwohl ein Grossteil des Anbaus in Gewächshäusern stattfindet, haben wir uns auf den Anbau auf dem Feld konzentriert, welcher der Landwirtschaft am nächsten kommt. In diesem Kapitel geben wir einen Hinweis auf die Produktion von der Aussaat bis zur Ernte sowie auf die Wirtschaftlichkeit der Produktion.

Aktuelle rechtliche Grundlage
Wissensportal Insekten als Futtermittel. Die Gesetzeslage zum Einsatz von Insekten als Futter- oder Lebensmittel kann durchaus verwirrend sein. In diesem Artikel werden die aktuellen gesetzlichen Grundlagen aufgezeigt, z.B. zu den Themen: Verbot von tierischen Mehlen als Futtermittel für Nutztiere, Aktuelle Regelungen für Futterinsekten, Merkblatt des BLV zur Verfütterung lebender Insekten.

Alltag
Manchmal Heldin, manchmal Loser, und manchmal weiss man nicht weiter. Der Alltag der Hirt*innen ist mit Erfolgs- und anderen Erlebnissen ausgefüllt. Hochs und Tiefs ändern sich so schnell wie das Bergwetter. Als Rüstzeug bei anstehenden Entscheidungen kann das 4x4 der Schafalp helfen. Ein paar Tipps fürs Allein- und Zweisein, Gedanken zu Konfliktsituationen und Selbsteinschätzung sowie Inspirationen zum Umgang mit willkommenen oder unerwünschten Zaungästen im Alpalltag sind im Kapitel "Alltag" versammelt. Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Kapitel "Alltag" von Andrea Sulig aus dem Handbuch Schafalp.


Alpschaf
Aus wenig wird viel. Ein Ziel, das mit Schafen besonders gut zu erreichen ist. Sein Verdauungssystem ist wie geschaffen für Landflächen, die für den Menschen sonst nicht nutzbar sind. Die Vielfalt an Schafprodukten, die der Mensch von solchen Flächen gewinnen konnte, ist eine kulturelle Leistung. Im Lauf der Menschheitsgeschichte änderte sich der Stellenwert dieser Produkte immer wieder, was zu verschiedenen Rassen und Schaftypen führte. Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Kapitel "Alpschaf" von Christian Gazzarin aus dem Handbuch Schafalp.


Angemessene Bedeckung des Bodens im Ackerbau
Um die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhalten oder gar zu verbessern, sollte der Boden möglichst durchgehend bedeckt sein. Bewachsener Boden fördert die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit durch Humusaufbau und verringert das Erosions- und Verdichtungsrisiko durch eine erhöhte biologische Aktivität im Boden.

Direktzahlungen Gemüsebau Beeren
Angemessene Bedeckung des Bodens im Gemüsebau und einjährigen Beeren
Um die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhalten oder gar zu verbessern, sollte der Boden möglichst durchgehend bedeckt sein. Bewachsener Boden fördert die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit durch Humusaufbau und verringert das Erosions- und Verdichtungsrisiko durch eine erhöhte biologische Aktivität im Boden.


Anstellung auf der Alp
Wo finde ich eine Stelle als Älpler/in oder Personal für meine Alp? Was gehört alles in den Arbeitsvertrag? Gibt es eigentlich Richtlöhne in der Alpwirtschaft? Und was gilt es bei ausländischem Personal zu beachten? Diese und weitere Informationen rund um die Anstellung z'Alp werden hier bereitgestellt.

Tierwohl und Tiergesundheit Tierhaltung
Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung reduzieren
Antibiotikaresistenzen sind kein neues Phänomen, aber sie haben in den letzten Jahren zugenommen. Sie sind die Folge eines übermässigen und oft unangemessenen Einsatzes von Antibiotika zur Behandlung von Krankheiten in der Human- und Veterinärmedizin.

Tierhaltung Herdenschutz Wissensportal Alpwirtschaft
Arbeitshunde in der Landwirtschaft
Hunde haben die Fähigkeit, sich dem Menschen und seinem Umfeld durch ihre hohe Lernfähigkeit und Sozialkompetenz perfekt anzupassen. Über Jahrhunderte haben sich im Bereich der Tierhaltung in verschiedenen Ländern unzählige Herdengebrauchshunderassen entwickelt. Dieser Beitrag erklärt in welche Arbeitstypen Herdengebrauchshunde eingeteilt werden können und wie sich deren Fähigkeiten unterscheiden.

Arten der Saatmischungen für Acker-BFF und Nützlingsstreifen
Die Pflanzenarten in den vom Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) bewilligten Saatmischungen für Acker-BFF und Nützlingsstreifen wurden speziell wegen ihren Eigenschaften wie zum Beispiel dem Blütezeitpunkt, der Blütendauer oder dem Pollen- oder Nektarangebot ausgewählt. Je nach beabsichtigter Wirkung sind die Mischungen unterschiedlich zusammengesetzt. Folgende Tabelle gibt einen Überblick über die verschiedenen Saatmischungen und den darin enthaltenen Pflanzenarten mit ihren wichtigsten Eigenschaften. Wird eine spezifische Art gesucht, kann man sich auch anzeigen lassen, in welchen Mischungen sie enthalten ist.

Ausrüstung
In der Einfachheit und Abgeschiedenheit auf der Alp erleichtert die richtige Auswahl von Kleidung, Werkzeugen oder Kochausrüstung die Bewältigung des Hirtenalltags. Im Kapitel "Ausrüstung" findest du Nützliches und Praktisches zur sorgfältigen Entscheidung beim Packen, Einkaufen und Priorisieren der Alpausrüstung. Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Kapitel "Ausrüstung" von Riccarda Lüthi aus dem Handbuch Schafalp.

Ausserfamiliäre Betriebsübergabe
Die vorbereitenden Gespräche und Abklärungen können auch ergeben, dass eine Nachfolge innerhalb der Familie nicht möglich ist. Die daraus folgende Option einer ausserfamiliären Betriebsübergabe führt zu spezifischen Fragestellungen, die nicht immer einfach zu lösen sind.

Bäuerinnen – stellt euch rechtzeitig Fragen!
Sich Fragen stellen! Genau das will dieses E-Book erreichen. Sie sollen sich die richtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt stellen und vor allem wissen, wo Sie Antworten finden, die auf Ihre persönliche Situation abgestimmt sind. Die hier aufgeführten Kapitel sollen dies erleichtern und Ihre Autonomie und Entscheidungskompetenz auf rechtlicher, ehelicher sowie finanzieller Ebene ausbauen.

Beteiligung von Frauen in landwirt. Organisationen fördern
Die Beteiligung von Frauen in landwirtschaftlichen Organisationen ist nach wie vor gering. Zugleich ist klar, dass eine höhere Frauenbeteiligung in landwirtschaftlichen Organisationen nicht nur aus der Perspektive der Gleichstellung geboten ist, sondern auch für die Organisationen selbst eine Chance ist und konkrete Vorteile bringt.

Betriebswirtschaftliche Begriffe im Agrarbereich
Durch den Index oder die Suche finden Sie hier die Definitionen aller Begriffe der Agrarwirtschaft. Die Übersetzungen der Begriffe in Französisch, Italienisch und Englisch sind über den Index verfügbar. Die Liste der „Anhänge“ ergänzt die Definitionen der einzelnen Begriffe mit Erklärungen und Diagrammen zu diesen Themen.

Beeren Weinbau Obstbau Direktzahlungen Permakultur
Bewirtschaftung mit Hilfsmittel der biologischen Landwirtschaft in Dauerkulturen
In der biologischen Landwirtschaft wird auf chemische Pflanzenschutzmittel und mineralische Dünger verzichtet. Damit können Risiken für Gewässer, Anwender und die Biodiversität weitgehend reduziert werden.

Biodiversitätsfördernde Strukturen in der Landwirtschaft
Strukturelemente können Biodiversitätsförderflächen und Landwirtschaftsflächen ökologisch stark aufwerten. Gemeint sind natürliche oder naturnahe Elemente, die Lebensraum für eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten bieten. Der vorliegende Artikel gibt eine Übersicht über ökologisch wertvolle Strukturelemente in der Landwirtschaft und hebt Kleinstrukturen und Rückzugsstreifen hervor, die gemäss DZV bis zu einem Anteil von 20% an Biodiversitätsförderflächentypen anrechenbar sind. Weiter finden Sie Tipps zur Standortwahl, zur Anlage und Pflege der Strukturen.

Bodenschutz
Der Boden ist eine unentbehrliche Produktionsgrundlage. Daher ist wichtig eine nachhaltige Bodenfruchtbarkeit sicherzustellen. Der Boden muss vor Erosion, Nährstoffauswaschung und Verdichtung geschützt werden. Dies gelingt mit erosionsmindernden Anbautechniken, angepassten Fruchtfolgen und sachgerechter Bewirtschaftung.

Branchenleitlinie für die Milchgewinnung und -verarbeitung auf der Alp
Die Branchenleitlinie des SAV für die Milchgewinnung und –verarbeitung in Sömmerungsbetrieben gewährleistet die Lebensmittelsicherheit der Alpprodukte nach anerkannten Standards. Sie unterstützt die Erfüllung der lebensmittelrechtlichen Anforderungen auf der Alp. Grundlagen und Inhalte sind hier beschrieben.

Bundesverordnungen rund um die Alpwirtschaft
Bundesämter, Departemente und der Bundesrat erlassen Gesetze und Verordnungen, die die institutionellen Rahmenbedingungen für die Alpwirtschaft bilden. Hier sind diejenigen Verordnungen aufgelistet, die für die Alpwirtschaft eine Rolle spielen. Relevante Karten - zum Beispiel zum Sömmerungsgebiet oder dem Herdenschutz - werden auch aufgezeigt.

Checklisten für Alppersonal und Alpmeister/innen
Checklisten und Merkblätter für Alppersonal und Alpmeister/innen werden hier gesammelt. Diese helfen zum Beispiel, sich auf das erste Treffen mit dem Alpteam oder den Alpmeister/innen vorzubereiten, enthalten Tipps für das Einrichten der Sennhütte oder befassen sich mit der Unfallverhütung bei der Sömmerung von Rindvieh im beliebten Wandergebiet.

Der ökologische Leistungsnachweis
Der ÖLN orientiert sich an den Prinzipien des integrierten Landbaus (Integrierte Produktion = IP). Bei der IP wird der Betrieb als Einheit verstanden. Es stehen der Gesamtbetrieb und seine Menschen im Zentrum. Sie ist eine umweltschonende Landnutzungsform zur Erzeugung hochwertiger Nahrungsmittel und Rohstoffe.


Effizienter Stickstoffeinsatz im Ackerbau
Die Nährstoffbilanz der Schweizer Landwirtschaft zeigt einen Überschuss an Stickstoff und Phosphor. Dieser Stickstoffüberschuss entspricht mehrheitlich den Verlusten in die Umwelt. In Form von Ammoniak, Lachgas oder Nitrat kann dieser Stickstoff die Umwelt massgeblich beeinträchtigen.

Direktzahlungen Gemüsebau Beeren
Effizienter Stickstoffeinsatz im Gemüsebau und einjährigen Beeren
Die Nährstoffbilanz der Schweizer Landwirtschaft zeigt einen Überschuss an Stickstoff und Phosphor. Dieser Stickstoffüberschuss entspricht mehrheitlich den Verlusten in die Umwelt. In Form von Ammoniak, Lachgas oder Nitrat kann dieser Stickstoff die Umwelt massgeblich beeinträchtigen.

Eigentums- und Rechtsformen der Alpbetriebe
Die Schweizer Alpbetriebe kennen unterschiedliche Eigentums- und Rechtsformen. Sowohl Alpen im Privatbesitz als auch kollektive Organisationsformen kommen häufig vor. Die Verbreitung der Rechtsformen ist regional unterschiedlich und traditionell verankert.

Tierhaltung Herdenschutz Alpwirtschaft Alpbetrieb Wissensportal Alpwirtschaft
Einblicke in die Schafalpung
Schafhirt/in, ein Traumberuf. Eine idyllische Alpkulisse, naturverbundene Ruhe bei bestem Wetter und alleine mit hunderten Schafen unterwegs. Die Realität sieht meist etwas anders aus. Lange Arbeitstage, keine oder wenige Freitage, schlechtes Wetter und kranke Tiere gehören ebenfalls zum Alltag einer Hirtin bzw. eines Hirten. Zwei Hirt/innen erklären ihr Behirtungskonzept, wie sie Schafhirt/in geworden sind und wie sie diesen einzigartigen Beruf in ihr Leben integrieren.

Einführung und Technologieüberblick digitale Technologien im Pflanzenbau
Beim Thema Digitalisierung in der Landwirtschaft fällt unmittelbar das Wort Precision Farming oder Präzisionslandwirtschaft. Die Präzisionslandwirtschaft im heutigen Sinne baut auf den Einsatz modernster landwirtschaftlicher Technologien mit dem Ziel, die pflanzenbauliche und tierische Produktion sowie das Betriebsmanagement zu optimieren und die eingesetzten Ressourcen effizient zu nutzen.

Einsatz von Spritzgeräten mit hoher Reichweite im Weinbau
Mit dem Aktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (AP PSM) von 2017 hat der Bundesrat entschieden, dass über eine Periode von 10 Jahren die Risiken von PSM halbiert und die Anwendung von PSM nachhaltiger werden müssen. Neben zahlreichen anderen Massnahmen trägt auch dieses Merkblatt zu diesem Ziel bei.

Entscheidungshilfe zur Anlage von Acker-BFF
Biodiversitätsförderflächen (BFF) im Ackerland bieten speziell den Arten einen Lebensraum, die typischerweise in den Ackerbauregionen vorkommen. Nicht alle Acker-BFF-Typen sind jedoch an allen Standorten geeignet und je nach BFF-Typ werden unterschiedliche Tier- und Pflanzenarten gefördert. Die Entscheidungshilfe soll Beratende und Landwirt*innen bei der Auswahl eines Acker-BFF Typs an einem bestimmten Standort unterstützen.
Farmmanagement- und Informationssysteme (FMIS) im Pflanzenschutz
Über die letzten Jahre haben zahlreiche Anbieter auf die Landwirtschaft zugeschnittene Software entwickelt, die den Betrieben die tägliche Dokumentation von Tätigkeiten für das betriebliche Management und für die ÖLN-Dokumentation erleichtern sollen. Diese Programme für den Pflanzenbau und die Tierhaltung entwickeln sich vom reinen Aufzeichnungstool immer mehr hin zu einem Farm Management- und Informationssystem (FMIS) mit zahlreichen Funktionalitäten.

Flächencode 725 Permakultur
Seit 2020 gibt es den Flächencode 725 für Permakultur im Flächenkatalog des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW). Dieses Merkblatt der Kompetenzplattform Permakultur-Landwirtschaft und AGRIDEA soll dabei helfen, dass der Flächencode schweizweit einheitlich umgesetzt wird.




Globale Navigations-Satellitensysteme
Globale Navigationssatellitensysteme (GNSS) bilden die Grundlage für die Ortung und Navigation von landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Geräten. Die Angaben zur Geschwindigkeit, Fahrtrichtung und zur genauen Position durch GNSS stellen eine zentrale Rolle in der Präzisionslandwirtschaft dar. Für den Einsatz in der Landwirtschaft braucht es teilweise ergänzende, kostenpflichtige Korrektursignale.

Handbuch Schafalp
Das "Handbuch Schafalp" ist ein Lese- und Fachbuch für Schafhirtïnnen. Es liefert die Grundlagen für die Weideplanung, den Umgang mit Tierkrankheiten und das Lösen von Hundeproblemen. Den Alpmeister- und Schafzüchterïnnen hilft das Buch bei den Alpvorbereitungen und unterstützt sie bei der Begleitung der Hirt*innen durch den Sommer. Diese Website liefert ergänzende Informationen und Unterlagen zum Inhalt des "Handbuch Schafalp".

Hanf-Wertschöpfungskette und Organisation
Seltene Nutzpflanzen stehen vor einer gemeinsamen Herausforderung: Nach der Ernte gibt es nur wenige Zentren, die das Produkt verarbeiten können, sie benötigen eine recht große Menge an Produkt und sie sind weit verstreut, was die Transportschwierigkeiten erhöht. Um besser zu verstehen, was nach der Ernte zu tun ist, haben wir kurz zusammengefasst, was mit dem Produkt nach der Ernte geschieht, aufgeschlüsselt nach Verwendungskategorien.

Hanf: Einführung
In dieser Serie haben wir die wichtigsten Informationen für Schweizer Produzenten und Verarbeiter, die sich für die Verarbeitung von Hanf interessieren, neutral zusammengefasst. In den einzelnen Kapiteln finden Sie Informationen über Agronomie, Bruttomarge, rechtliche Aspekte, eine Liste der bestehenden Produkte, was mit dem Hanf nach der Ernte zu tun ist und Interviews mit Experten auf diesem Gebiet.

Hanf: Verwendungskategorien
Obwohl es sich immer um die gleiche Pflanze handelt, kann man je nach Sorte extrem unterschiedliche Produkte erhalten. In diesem Artikel haben wir die drei Hauptverwendungszwecke von Hanf zusammengefasst. Diese Unterscheidung ist entscheidend, da, wie Sie später sehen werden, die Gesetzgebung völlig unterschiedlich ist.

Herdenschutz
Die Rückkehr von Luchs, Wolf und Bär hat die Hirtenarbeit grundlegend verändert. Wie ein Damoklesschwert hängt ihre Präsenz über den Hirtïnnen. Wer in der Nacht noch ruhig schlafen und entspannt träumen will, braucht eine gute Kombination von Weideführung, Herdenschutzhunden und Zäunen – die sieht auf jeder Alp anders aus. Wie Wölfe und Herdenschutzhunde ticken, wie Hirtïnnen mit Schäden umgehen können und wie eine geschickte Planung helfen kann, bei hartnäckiger Präsenz der Räuber nicht zu verzweifeln, ist eine grosse Herausforderung. Dieser Beitrag ist die digitale Ergänzung zum Kapitel "Herdenschutz" von Daniel Mettler aus dem Handbuch Schafalp.

Hirtenarbeit
Organisatorin, Schiedsrichter, Köchin, Schafversteher alles in dir vereint. Um deine Schafe den ganzen Sommer über zufrieden und satt zu bekommen, musst du dir die Weideflächen und das Futter geschickt einteilen, über Zäune und Strom Bescheid wissen, deine Schafe lesen und verstehen können, die Herde angepasst an Gelände, Futter, Herdenschutz und Hütehunde führen und bei schwierigen Wetterbedingungen auch passende Weidebereiche parat haben. Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Kapitel "Hirtenarbeit" von Helen Willems aus dem Handbuch Schafalp.

Hirtendasein
Das Image der Schafhirtïnnen ist geprägt von einer langen Geschichte. Dies hat sich in der Symbolik von Religion und Literatur abgebildet, die das Hirtenleben kulturgeschichtlich verankert hat. Neben den Clichés und Metaphern steht eine Realität, die dem Hirtenberuf einen Stolz verleiht und im Vergleich zum konventionellen Arbeitsalltag ein anderes Leben bedeutet. Dieses Kapitel spannt den Bogen von der Literatur bis zur heutigen Hirtengeneration und zeigt, wie das Hirtendasein als Lebensphilosophie auch in Zukunft Bestand haben kann. Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Kapitel "Hirtendasein" von Daniel Mettler aus dem Handbuch Schafalp.

Hirtenkultur
Zwischen Schafen und Menschen hat sich über Jahrtausende eine Beziehung geformt, die sich auch in unserer alpinen landwirtschaftlichen Tradition eingraviert hat. Das erste Kapitel des Handbuch Schafalp führt mit einer Gedankenreise durch die Geschichte der Schafalpen in der Schweiz, von der Entstehung der Alpwirtschaft über Organisationsformen zu den heutigen Entwicklungen der Schafsömmerung. Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Kapitel "Hirtenkultur" von Daniel Mettler aus dem Handbuch Schafalp.

Hochstammobstbau – Einsatz von Spritzgeräten mit hoher Reichweite
Mit dem Aktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (AP PSM) von 2017 hat der Bundesrat entschieden, dass über eine Periode von 10 Jahren die Risiken von PSM halbiert und die Anwendung von PSM nachhaltiger werden müssen. Neben zahlreichen anderen Massnahmen trägt auch dieses Merkblatt zu diesem Ziel bei.

Hütehunde
Hütehunde sind die wichtigsten Mitarbeiter der Schafhirtin, des Schafhirten. Ihre Auswahl ist abhängig vom Weidesystem und den Schafrassen. Eine gelenkte Weideführung und Herdenschutz sind ohne sie fast unmöglich. Dieser Beitrag ergänzt das Kapitel "Hütehunde" von Andrea Sulig aus dem Handbuch Schafalp.

Tierhaltung Herdenschutz Wissensportal Alpwirtschaft
Hütehunde auf der Schafalp
Für eine gezielte Weide- und Herdenführung auf einer Schafalp sind gut ausgebildete Hütehunde unabdingbar. Dieser Beitrag zeigt anhand von Videos und der Einschätzung zweier Experten verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Koppelgebrauchshunden im Arbeitsalltag einer Schafalp.

Im Schafalpgelände
Zwischen Gipfeln und Weide, Wind und Wetter ausgesetzt. Der Schafhirtenalltag ist stark vom Alpgelände geprägt. Es bestimmt welche Landschaftsformen vorkommen und welches Futter wächst. Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Kapitel "Im Schafalpgelände" von Helen Willems aus dem Handbuch Schafalp.

Tierhaltung Tierwohl und Tiergesundheit
Informationsplattform Streuströme
Diese Plattform soll Ihnen als Anlaufstelle und Informationsquelle zu Streuströmen und weiteren Ursachen für ähnliche oder gar gleiche Symptome dienen. Zudem finden Sie hier Erfahrungsberichte von betroffenen Landwirt/innen, die für den Vergleich mit den Gegebenheiten auf dem eigenen Betrieb herangezogen werden können.

Interview mit Experten
Wissensportal Insekten als Futtermittel. In diesem Kapitel wollen wir Ihnen mittels Interviews Informationen und Meinungen von Menschen wiedergeben, die mit Leidenschaft in der Welt der Lebensmittelinsekten arbeiten. Ausserdem haben die Experten/innen Tipps und Tricks zur Hand, die für den Start einer Insektenzucht beachtet werden sollten.

ISOBUS-genormte digitale Übertragung von Daten in Landmaschinen
In der digitalen Landwirtschaft werden Daten ausgetauscht. Für Maschinenanwendungen im Pflanzenbau gibt es eine spezielle Schnittstelle, den ISOBUS. Er ist eine standardisierte Schnittstelle für die Übertragung von Daten und elektrischer Energie zwischen Traktoren, Landmaschinen, externen Geräten wie Satellitenempfängern und Infrastruktur für die Weiterverarbeitung der Daten.


Klimaschutz beim Rindvieh
Verschiedene Akteure im Rindviehsektor sind bestrebt, Klimaschutzfragen voranzubringen. Vor diesem Hintergrund haben sich Proviande und die Branchenorganisation Milch entschlossen, ein gemeinsames Projekt in Auftrag zu geben, das als Basis für die Entwicklung der Klimaschutzaktivitäten in den Branchen dienen soll.

Beratung und Methoden Ko-Kreation
Ko-Kreations-Dreieck
Das Ko-Kreations-Dreieck verdeutlicht, welche Rollen und Positionen die Akteurinnen und Akteure in einem innovativen Netzwerk inne haben. Für eine erfolgreiche Ko-Kreation ist es essenziell, dass die Akteurinnen und Akteure in komplementären Positionen agieren und sich gegenseitig ergänzen.

Kontaktstellen rund um die Alp
An wen kann ich mich wenden, wenn ich Beratung für meinen Alpbetrieb oder meine Alpkäserei brauche? Gibt es Organisationen für Älplerinnen und Älpler? Wer ist in meinem Kanton zuständig für den Herdenschutz? Und was läuft eigentlich im restlichen Alpenraum rund um das Thema Alpwirtschaft? Um dir bei diesen Fragen zu helfen, sind hier einige Kontakte und Anlaufstellen gesammelt.

Unkategorisiert Wissensportal Alpwirtschaft
Kurse und Weiterbildungen rund um die Alp
Eine offizielle Ausbildung zum "Älpler" oder zur "Älplerin" gibt es nicht. Zur Vorbereitung oder Weiterbildung gibt es jedoch ein breites Kursangebot. Praktische Erfahrungen in der Alp- oder Landwirtschaft sind für einen Alpeinsatz von Vorteil.

Direktvermarktung Wissensportal Alpwirtschaft
Labels und Marken für Alpprodukte
Mit Labels und Marken können bestimmte Eigenschaften von Alpprodukten in Wert gesetzt werden. Damit ein Label genutzt werden kann, muss das Produkt gemäss dessen Anforderungen zertifiziert werden. So wird den Konsumenten und Konsumentinnen garantiert, dass die Produkte den Anforderungen des Labels entsprechen.

Landwirtschaft und Stadt
Urbane Landwirtschaft ist ein breites und vielfältiges Phänomen, das über Balkongärtnern und Dachlandwirtschaft weit hinausgeht. Wir wollen mit der vorliegenden Publikation die Vielfalt des Phänomens und die Chancen aufzeigen, die die urbane Landwirtschaft – auch für die traditionelle Landwirtschaft – bietet.

Literatur, Projekte & Veranstaltungen
Wissensportal Insekten als Futtermittel. Eine Übersicht mit Links zu Literatur, Projekten und Veranstallungen. VTNP, Vernehmlassung 2022/32: Änderung VTNP, Fachgruppe Insekten, BLV/Agroscope zu Futtermittelkontrolle, Verfütterung von Insekten, Alternative Proteinquellen, etc.

Management von Raubvögeln in Ackerkulturen
Krähen und Raben werden oft für Schäden in Kulturen verantwortlich gemacht, insbesondere bei der Aussaat und dem Auflaufen von Mais und Sonnenblumen. Agroscope führt in Zusammenarbeit mit AGRIDEA, Proconseil, dem Landwirtschaftlichen Institut Grangeneuve und den Kantonen Waadt, Genf, Freiburg und Tessin ein Projekt durch, dessen Ziel es ist, den Landwirten wirksame Methoden zur Vermeidung von Vogelschäden in Mais- und Sonnen-blumenkulturen anzubieten. Das Online-Datenblatt mit den Ergebnissen dieser Studie wird in Kürze veröffentlicht.

Markt und Wertschöpfung
Wissensportal Insekten als Futtermittel. In diesem Kapitel wollen wir anhand einiger bereits auf dem Markt befindlicher Produkte Beispiele dafür geben, welche Produkte aus Insekten hergestellt werden können und welche Herausforderungen in Bezug auf die Wertschöpfungskette bestehen. Im Wesentlichen gibt es drei Kategorien von Produkten auf dem Markt. Ganze Insekten, Insektenextrakt und Nebenprodukte, wie Insektenkot.



Massnahmen gegen Trockenheit im Futterbau
Der Grossteil der Schweizer Futterbauflächen wird sich ohne die Option der Bewässerung an die zunehmenden Trockenperioden anpassen müssen. Wir haben verschiedene kurz-, mittel- und langfristige Massnahmen zusammengestellt, wie sich der Futterbau auch ohne Bewässerung an die zunehmende Trockenheit anpassen kann.

Nachbereitung
Der nächste Sommer kommt bestimmt. Ob du dann wieder auf einer Schafalp die Bergschuhe schnürst oder es dich ganz woanders hinzieht, weiss jetzt kein Schäfchen vorauszusagen. Unabhängig davon gehört es mittlerweile zum guten Stil unter den Schafhirt*innen, zumindest die wesentlichsten Informationen über die bisherige Weideführung auf der Alp für die nächstjährigen Hirt*innen bereitzustellen. Sie werden es dir danken. Vielleicht dankst du dir am Ende selbst. Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Kapitel "Nachbereitung" von Helen Willems aus dem Handbuch Schafalp.

Nährwert- und Umweltkennzeichnungen
Eine gesunde und nachhaltige Ernährung steht im Zentrum vieler Debatten und verschiedenste Akteure fordern mehr Transparenz in Sachen Nachhaltigkeit und Gesundheit bei Lebensmitteln. Deshalb entstehen neue Nährwert- und Umweltkennzeichnungen inmitten der Labels und anderen Gütesiegeln, die die Konsument/innen bei ihren Kaufentscheidungen unterstützen sollen. Diese Publikation gibt einen ersten Überblick zu den verschiedenen Kennzeichnungen, die es in der Schweiz gibt.

Ko-Kreation Beratung und Methoden
Netzwerkanalyse
Die Netzwerkanalyse wurde speziell für die Begleitung von innovativen Netzwerken entwickelt. Sie ist ein wertvolles Werkzeug, um die Akteurinnen und Akteure in einem Netzwerk sichtbar zu machen. Sie hilft bereits bestehende Verbindungen zu identifizieren und zu erkennen, welche Verbindungen fehlen, um die Initiative erfolgreich voranzubringen.

Nutzungsdauer Schweizer Milchkühe
Die Nutzungsdauer von Milchkühen ist eine wichtige betriebsökonomische Stellschraube. Sie ist sowohl für das Tierwohl als auch für die Ressourceneffizienz und den Klimaschutz relevant. Die gesamtbetriebliche, durchschnittliche Nutzungsdauer Schweizer Milchkühe schwankt auf den meisten Milchviehbetrieben zwischen 3 und 5 Laktationen.

Obligatorische Dokumentationen für Alpbetriebe
Aus den rechtlichen Vorschriften ergeben sich obligatorische Dokumentationen für die Alpbetriebe. Für die Aufzeichnungen sind die Alpbewirtschaftenden verantwortlich. Bei Gemeinschaftsalpen ist dies normalerweise der oder die Alpmeister/in. Sie können Aufzeichnungen an die Älper/innen delegieren, wobei vor Alpbeginn die Zuständigkeit und der Aufbewahrungsort klar definiert sein sollte. Die Betriebsleiter/innen sind verantwortlich, die Dokumente 3 Jahre aufzubewahren. Wird der Dokumentationspflicht nicht nachgekommen, können Sanktionen oder Kürzungen der Sömmerungsbeiträge die Folge sein.

Ökologischer Leistungsnachweis (ÖLN)
Der ÖLN orientiert sich an den Prinzipien des integrierten Landbaus (Integrierte Produktion = IP). Bei der IP wird der Betrieb als Einheit verstanden. Es stehen der Gesamtbetrieb und seine Menschen im Zentrum. Sie ist eine umweltschonende Landnutzungsform zur Erzeugung hochwertiger Nahrungsmittel und Rohstoffe.

Online-Leitfaden zur landwirtschaftlichen Buchhaltungsanalyse
Herzlich Willkommen auf der Startseite eines Projektes der AGRIDEA und der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL. Wussten Sie, von welchen Vorteilen Sie profitieren können, wenn Sie einen landwirtschaftlichen Buchhaltungsabschluss näher analysieren?

Parallelfahrsysteme
Parallelfahrsysteme eignen sich für viele fahrzeuggebundene Arbeiten in den Bereichen Bodenbearbeitung, Aussaat, Beikrautkontrolle, Pflanzenschutz, Düngung und Ernte von Flächen- sowie Reihenkulturen. Sie führen zu einer höheren Lenkgenauigkeit, entlasten den Fahrer und vereinfachen die Durchführung von Pflegearbeiten.

Pflanzliche Proteine in der Schweiz
Die Nachfrage nach pflanzlichem Eiweiss nimmt in der Schweiz zu. Die Rohstoffe stammen aber meistens aus dem Ausland. Mit dieser Seite möchten wir einen Überblick zum Thema geben und die Herausforderungen auf den verschiedenen Stufen der Wertschöpfungskette aufzeigen.

Portraits innovative Agro-Food-Wertschöpfungsketten
Auf dieser Seite werden Beispiele innovativer Wertschöpfungsketten gesammelt und aufbereitet, wobei der Fokus auf der regionalen Produktion, dem Mehrwert für die landwirtschaftliche oder die Lebensmittelproduktion und der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren liegt.

Problempflanzen und Verbuschung
Für eine nachhaltige Nutzung und zur Offenhaltung der landwirtschaftlichen Nutzfläche (LN) darf der Besatz an Problempflanzen und die Verbuschung nicht Überhand nehmen. Eine frühe Erkennung und Verhinderung der Ausbreitung ist wichtig. Der vorliegende Leitfaden soll den Kantonen helfen, sinnvolle Schwellenwerte anzuwenden und einen schweizweit einheitlicheren Umgang auf der LN fördern.

Produktion und Verarbeitung
Wissensportal Insekten als Futtermittel. Produktion und Verarbeitung der Schwarzen Soldatenfliegen und ihrer Larven, sowie des Mehlkäfers und seiner Larven. Zucht, Futtersubstrat, Eiablage, Larvenaufzucht. Ernte und Verarbeitung von Larven. Die Herausforderungen in der Insektenproduktion.

Projekte zur Alpsaison als immaterielles Kulturerbe der UNESCO
Die Alpsaison ist eine von sieben Schweizer Traditionen, welche Teil des immateriellen Kulturerbes der UNESCO sind. Das zeigt den hohen Wert, den die Alpsaison für das Leben in der Schweiz hat. Sowohl auf den Alpbetrieben als auch abseits von der Alp wird einiges unternommen, um die Alpsaison zu stärken und weiterzuentwickeln. Projekte, die in direktem Zusammenhang mit der Alpsaison als immaterielles Kulturgut der UNESCO stehen, stellen wir hier vor.

Satelliten- und sensorbasierte Ausbringmengensteuerung
Unter Section Control versteht man die exakte Applikation von Pflanzenschutzmitteln, Dünger, aber auch die exakte Saat und Pflanzung mittels dynamischer Ausbringmengensteuerung. Dadurch werden Fehlstellen und Überlappungen auf Teilflächen verhindert, insbesondere bei keilförmigen und auslaufenden Flächen sowie im Randbereich, an Feldgrenzen und entlang von Flächen mit Abstandsauflagen.

Schafgesundheit
Eine erfolgreiche Sömmerung kann nur mit gesunden Schafen gelingen. Der Grundstein dazu muss auf den Heimbetrieben gelegt werden, denn es dürfen nur gesunde Tiere aufgealpt werden. Trotz optimaler Vorbereitung kann es auf der Alp bei Schafen zu Erkrankungen oder Unfällen kommen. Dann ist es wichtig, dass die Hirtïnnen dies erkennen und die richtigen Massnahmen ergreifen. Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Kapitel "Schafgesundheit" von Sven Dörig aus dem Handbuch Schafalp.

Schonende Bodenbearbeitung im Ackerbau
Fruchtbare Böden sind eine der wichtigsten Grundlagen für die Herstellung von Nahrungs-und Futtermitteln und der zentrale Produktionsfaktor der Landwirtschaft. Massgeblich für die Erhaltung von fruchtbaren Böden sind eine standortgerechte und möglichst wenig intensive Bodenbearbeitung, damit Erosion und Bodenverdichtungen reduziert werden können .

Direktzahlungen Gemüsebau Beeren
Schonende Bodenbearbeitung im Gemüsebau und einjährigen Beeren
Fruchtbare Böden sind eine der wichtigsten Grundlagen für die Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln und der zentrale Produktionsfaktor der Landwirtschaft. Massgeblich für die Erhaltung von fruchtbaren Böden sind eine standortgerechte und möglichst wenig intensive Bodenbearbeitung, damit Erosion und Bodenverdichtungen reduziert werden können.


Schweizerische Schafhirt/innenausbildung
Hirtinnen und Hirten tragen die Verantwortung für das Wohlergehen der Herde. Sie verbringen die meiste Zeit draussen bei den Tieren und arbeiten sieben Tage die Woche, egal bei welchem Wetter. Die Qualität der Hirtenarbeit ist entscheidend für die Überwachung des Gesundheitszustandes der Tiere, eine nachhaltige und optimale Nutzung der Weidegebiete sowie den Schutz der Herde vor Grossraubtieren. AGRIDEA bietet in Zusammenarbeit mit den landwirtschaftlichen Schulen Plantahof im Kanton Graubünden und dem Landwirtschaftszentrum Visp im Kanton Wallis die "Schweizerische Schafhirtenausbildung" an.

Direktvermarktung Abo Diversifizierung, Produkttransformation
selbstgemacht – eingemacht – feingemacht
Diese Webseite ist Bestandteil des Gesamtwerks «selbstgemacht – eingemacht – feingemacht» – Verarbeitung von Lebensmitteln für die Selbstversorgung, dem umfassenden Nachschlagewerk zu Verarbeitung und Konservierung von Obst, Gemüse, Milch und Fleisch. Hier finden Sie die Rezepte und Arbeitsvorlagen, die zuvor auf der CD des Ordners erhältlich waren.

Selbstkontrolle in der Direktvermarktung
Die folgenden Inhalte erleichtern Ihnen die eigenständige Erstellung eines Selbstkontrollkonzeptes gemäss Lebensmittelgesetz. Profitieren Sie von allen für die Selbstkontrolle notwendigen Formularen, einer praxisorientierten Anleitung sowie der Broschüre «Gesetzliche Bestimmungen in der Direktvermarktung». Das beschriebene Vorgehen wird von den kantonalen Lebensmittelkontrolleuren empfohlen.

Sensorbasierte Hacksysteme
Das ideale Hackverfahren hat eine hohe Arbeitsqualität bei gleichzeitig hoher Arbeitsleistung und lässt sich durch eine einzelne Person durchführen, die durch die Technik von der Hackgerätesteuerung entlastet wird. Dies reduziert die Arbeitskosten sowie den Herbizideinsatz. In Zukunft werden vermehrt autonome Roboter zur mechanischen Unkrautbekämpfung auf den Markt kommen.

Unkategorisiert Wissensportal Alpwirtschaft
Sömmerung in der Agrarpolitik
Mit der Agrarpolitik schafft der Bund geeignete Rahmenbedingungen, damit die Landwirtschaft ihre multifunktionalen Aufgaben erfüllt. Im Berggebiet ist dafür die Sömmerung von zentraler Bedeutung. Eine Übersicht über die wichtigsten agrarpolitischen Änderungen, die für die Sömmerung relevant sind, wird hier bereitgestellt.

Strategidea
Die Publikation STRATEGIDEA soll die Verbreitung eines strategischen Management-Ansatzes für landwirtschaftliche Familienbetriebe unterstützen. Der strategische Ansatz wird in drei Phasen unterteilt: Strategische Orientierung, Strategische Führung und Kommunikation der Strategie. Diese Online-Publikation behandelt die strategische Orientierung mit theoretischen und methodologischen Beiträgen.

Teigwaren – Chance in der Direktvermarktung
Teigwaren sind ein beliebtes und preisgünstiges Grundnahrungsmittel mit dem sich schnell, einfache Gerichte zubereiten lassen. Daraus bieten sich Chancen für die Direktvermarktung. Ein Eier-produzierender Betrieb kann zudem überzählige Eier zu einem guten Preis verwerten. Für die Produktion sind spezielle Geräte und Einrichtungen nötig. Erfahre hier, ab wann sich deren Anschaffung lohnt.
Teilflächenspezifische Bewirtschaftung
Bei der teilflächenspezifischen Bewirtschaftung werden einzelne Zonen innerhalb eines Schlages entsprechend der spezifischen Standortbedingungen individuell bewirtschaftet. Die Standortunterschiede können mit Sensoren bestimmt werden. Daurch können Betriebsmittel wie Diesel (Bodenbearbeitung), Dünger, Pflanzenschutzmittel und Saatgut effizienter eingesetzt werden, da jede Schlagzone nach ihrer Bodenbeschaffenheit, ihrem Nährstoffvorrat und ihrem Ertragspotenzial bewirtschaftet wird.

Tierarten und -rassen auf der Alp
In der Schweiz wurden im Durchschnitt der letzten fünf Jahre und in Normalstössen (NST) gerechnet ca. 106‘000 Milchkühe, 166‘000 Mutterkühe und anderes Rindvieh, 23‘000 Schafe, 6‘000 Ziegen, 4‘000 Pferde und 1‘000 andere Tiere pro Jahr gesömmert. Nicht nur die verschiedenen Tierarten, auch verschiedene Rassen innerhalb einer selben Tierart unterscheiden sich in ihrem Fress- und Weideverhalten.

Ko-Kreation Beratung und Methoden
Timeline Methode
Eine Timeline ist ein vielseitig einsetzbares Tool, um Gruppen- und Lernprozesse zu reflektieren. Sie zeigt die Entwicklungsgeschichte eines Netzwerkes auf und erleichtert es, Zusammenhänge zu erkennen. Idealerweise wird sie mit allen involvierten Personen gemeinsam durchgeführt.

Überbetriebliche Zusammenarbeit
Bauernfamilien haben sich schon immer gegenseitig unterstützt, zum Beispiel bei Arbeitsspitzen, der Durchführung von Märkten oder festlichen Anlässen, oder beim regelmässigen Austausch untereinander. Möglich sind aber auch Kooperationsformen, die vertraglich geregelt oder sogar auf Ebene der Gemeinde angesiedelt sind. Ihr Mehrwert bietet ein interessantes Potenzial für Landwirtinnen und Landwirte.

Direktvermarktung Diversifizierung, Produkttransformation
Übersicht Agrotourismus Tools
Wo viele Informationen vorhanden sind, heisst es nicht, dass diese auch gefunden und genutzt werden. Diese Seite bietet eine Übersicht über Beratungsunterlagen, Publikationen, Tools und Buchungsplattformen für die Aufgleisung und Vermarktung agrotouristischer Angebote und Projekte.

Unfallverhütung auf der Alp
Mögliche Unfallursachen auf der Alp sind vielfältig. Sie können sowohl Menschen als auch die gesömmerten Tiere betreffen. Verschiedene Checklisten und Leitfäden zur Unfallverhütung auf der Alp werden hier vorgestellt. Ist ein Nutztier bereits verunfallt, kann es unter bestimmten Bedingungen mit dem Tiertransport der Rega geflogen werden. Die Rahmenbedingungen des Tiertransports sind hier beschrieben.

Unterschiedliche (Futter) Insektenarten
Wissensportal Insekten als Futtermittel. Seit 2017 sind der Mehlwurm (Tenebrio molitor), die adulten Formen der Grille (Acheta domesticus) und der europäischen Wanderheuschrecke (Locusta migratoria) als Lebensmittel erlaubt. Biis heute ist es in der Schweiz jedoch nicht erlaubt Insekten als Futtermittel einzusetzen. Das BLV arbeitet allerdings an einer Revision der Verordnung tierischer Nebenprodukte (Revision VTNP). Der Artikel enthält zudem Tabellen zu den wichtigsten Merkmalen und Unterschieden von Futterinsekten.

Verlängerte Laktation: Eine Option für Schweizer Milchviehbetriebe?
Eine Verlängerung der Standardlaktation (270-305 Tagen) von Milchkühen bekommt auch in der Schweiz immer mehr Aufmerksamkeit. Hintergrund sind Herausforderungen hinsichtlich Tiergesundheit, Wirtschaftlichkeit und Umwelt, die eine Anpassung der bisherigen Produktionsroutinen erfordern. Eine Verlängerung der freiwilligen Wartezeit bis zur Besamung kann für viele Milchviehbetriebe Vorteile bringen.

Verzicht auf Herbizide im Ackerbau
Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutzmittel des Bundes soll der Herbizideinsatz reduziert werden, um Umwelt- und Gesundheitsrisiken zu mindern. Anwendungen von Herbiziden sollen je nach Möglichkeit durch mechanische Unkrautbekämpfungsmethoden oder andere agronomische Lösungen, wie beispielsweise Untersaaten, ersetzt werden.

Beeren Direktzahlungen Gemüsebau
Verzicht auf Herbizide im Gemüsebau und einjährigen Beeren
Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutzmittel des Bundes soll der Herbizideinsatz reduziert werden, um Umwelt- und Gesundheitsrisiken zu mindern. Anwendungen von Herbiziden sollen je nach Möglichkeit durch mechanische Unkrautbekämpfungsmethoden oder andere agronomische Lösungen, wie beispielsweise Untersaaten, ersetzt werden.

Permakultur Beeren Weinbau Obstbau Direktzahlungen
Verzicht auf Herbizide in Dauerkulturen
Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutzmittel des Bundes soll der Herbizideinsatz reduziert werden, um Umwelt- und Gesundheitsrisiken zu mindern. Anwendungen von Herbiziden sollen je nach Möglichkeit durch mechanische Unkrautbekämpfungsmethoden ersetzt werden.

Beeren Direktzahlungen Gemüsebau
Verzicht auf Insektizide und Akarizide im Gemüsebau und einjährigen Beeren
Pflanzenschutzmittel wie Insektizide und Akarizide können Risiken für Gewässer und die Biodiversität darstellen. Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutz soll der Einsatz dieser Wirkstoffe reduziert werden.

Direktzahlungen Permakultur Beeren Weinbau Obstbau
Verzicht auf Insektizide, Akarizide und Fungizide nach der Blüte in Dauerkulturen
Pflanzenschutzmittel wie Insektizide, Akarizide und Fungizide können Risiken für Gewässer und die Biodiversität darstellen. Kupfer ist kaum abbaubar und reichert sich im Boden an. Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutz soll der Einsatz dieser Wirkstoffe reduziert werden.

Verzicht auf Pflanzenschutzmittel im Ackerbau
Pflanzenschutzmittel helfen, die Qualität und den Ertrag im Ackerbau zu sichern. Sie bergen aber auch Risiken für die Umwelt und Gesundheit. Mit diesem Beitrag soll der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln reduziert werden, um negative Auswirkungen zu vermeiden.

Von StallBauer zu StallBauer
Kostenbewusstes Bauen im Berggebiet. Um einen zukunftsgerichteten und kostenbewussten Stallbau im Berggebiet realisieren zu können, braucht es pfiffige Lösungen und es gilt viele Dinge zu beachten. Die AGRIDEA und die Schweizer Berghilfe zeigen mit fünf Porträts und einer Checkliste, wie dies gelingen kann.

Vorbereitung
Bevor es auf die Alp gehen kann, stellen sich allerlei Fragen. Wo findest du eine Stelle als Hirtïn? Welcher Lohn ist üblich? Was sind die Anforderungen und Aufgaben? Ist die Alp alleine zu bewältigen oder doch eher zu zweit oder mit temporärer Unterstützung? In welchem Zustand sind die Alphütten? Was ist eine Bestösserïn? Was macht eine Alpmeisterïn? Und auf was kommt es für eine erfolgreiche Zusammenarbeit an? Dieser Beitrag ist eine Ergänzung zum Kapitel "Vorbereitung" von Andrea Sulig aus dem Handbuch Schafalp.

Direktvermarktung Wissensportal Alpwirtschaft
Was für Alpprodukte gibt es?
Alpkäse ist zweifellos das meist hergestellte Produkt auf der Alp. Daneben werden auf Alpbetrieben aber auch viele andere Milch- und Fleischerzeugnisse produziert. Ebenso wird eine Vielfalt an Erlebnissen und Dienstleistungen angeboten. Durch innovative Ideen und Projekte kommen immer wieder neue Produkte zur Palette der Alperzeugnisse hinzu.

Wasser Alpwirtschaft Klima Wissensportal Alpwirtschaft
Wasserversorgung auf der Alp
Die Alpen sind bekannt als "Wasserschloss Europas". Der Klimawandel beeinflusst den Alpenraum jedoch besonders stark – Starkniederschläge und lange Trockenperioden werden häufiger. In besonders trockenen Jahren kommen plötzlich auch Alpgebiete, die bis anhin genügend Niederschlag hatten, in Wassernot. Eine Verbesserung der Wasserversorgung wird für immer mehr Alpbetriebe zum Thema. Beispiele von Projekten und Massnahmen, wie dies bewerkstelligt werden kann, werden hier vorgestellt.

Wissensportal Agrarökologie
Das Wissensportal Agrarökologie ist eine Online-Plattform zur Verbreitung von Informationen rund um Agrarökologie. Es bietet einen Überblick über Akteure, Projekte und Initiativen, die sich mit dieser Thematik befassen, und stellt praxisnahes Wissen bereit. AGRIDEA entwickelt das Portal kontinuierlich weiter und erweitert das Informationsangebot, um den Austausch zur Thematik zu fördern und agrarökologische Ansätze zu stärken.

Alpwirtschaft Wissensportal Alpwirtschaft
Wissensportal Alpwirtschaft
Das Wissensportal Alpwirtschaft ist eine Online-Plattform zur Vernetzung von Akteuren und Informationskanälen zur Alpwirtschaft in der Schweiz. AGRIDEA und der Schweizerische Alpwirtschaftliche Verband (SAV) koordinieren und aktualisieren die Inhalte mit dem fachlichen Netzwerk der Branche, den kantonalen Stellen sowie der Forschung.

Wissensportal Insekten als Futtermittel: Einleitung
Die Nachfrage nach alternativen Futtermitteln steigt. In den letzten Jahren sind auch Insekten immer mehr in den Fokus gerückt. Ihre Produktion und der Einsatz in der Fütterung sind allerdings nicht ohne weiteres möglich und bringen einige Herausforderungen mit sich.
