Interview
Wissensportal Insekten als Futtermittel Wissensportal Insekten als Futtermittel: Einleitung Unterschiedliche (Futter) Insektenarten Aktuelle rechtliche Grundlage Produktion und Verarbeitung Markt und Wertschöpfung Interview Literatur, Projekte & Veranstaltungen In diesem Kapitel wollen wir Ihnen keine Daten oder Fakten liefern, sondern vielmehr Informationen und die Gefühle und Meinungen von Menschen, die mit Leidenschaft in der Welt der Lebensmittelinsekten […]
Aktuelle rechtliche Grundlage
Wissensportal Insekten als Futtermittel Wissensportal Insekten als Futtermittel: Einleitung Unterschiedliche (Futter) Insektenarten Aktuelle rechtliche Grundlage Produktion und Verarbeitung Markt und Wertschöpfung Interview Literatur, Projekte & Veranstaltungen Die Gesetzeslage zum Einsatz von Insekten als Futter- aber auch als Lebensmittel kann durchaus verwirrend sein. Hier sollen zunächst nur die Grundlagen aufgeführt werden. Weiterführende Informationen finden sich unter […]
Unterschiedliche (Futter) Insektenarten
Wissensportal Insekten als Futtermittel Wissensportal Insekten als Futtermittel: Einleitung Unterschiedliche (Futter) Insektenarten Aktuelle rechtliche Grundlage Produktion und Verarbeitung Markt und Wertschöpfung Interview Literatur, Projekte & Veranstaltungen Seit dem 1. Mai 2017 sind der Mehlwurm (Tenebrio molitor), die adulten Formen der Grille (Acheta domesticus) und der europäischen Wanderheuschrecke (Locusta migratoria) als Lebensmittel erlaubt. Auch im Heimtierbereich […]
Literatur, Projekte & Veranstaltungen
Wissensportal Insekten als Futtermittel Wissensportal Insekten als Futtermittel: Einleitung Unterschiedliche (Futter) Insektenarten Aktuelle rechtliche Grundlage Produktion und Verarbeitung Markt und Wertschöpfung Interview Literatur, Projekte & Veranstaltungen VTNP https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2011/372/de Vernehmlassung https://www.fedlex.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/dl/proj/2022/32/cons_1/doc_2/de/pdf–a/fedlex–data–admin–ch–eli–dl–proj–2022–32–cons_1–doc_2–de–pdf–a.pdf https://www.fedlex.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/dl/proj/2022/32/cons_1/doc_1/de/pdf–a/fedlex–data–admin–ch–eli–dl–proj–2022–32–cons_1–doc_1–de–pdf–a.pdf Projekte FiBL – Neues Forschungsprojekt zum innovativen Einsatz von Insekten in der Futter– und Lebensmittelherstellung Fachgruppe Insekten – Swiss Food Research Literatur Anleitung zur […]
Produktion und Verarbeitung
Wissensportal Insekten als Futtermittel Wissensportal Insekten als Futtermittel: Einleitung Unterschiedliche (Futter) Insektenarten Aktuelle rechtliche Grundlage Produktion und Verarbeitung Markt und Wertschöpfung Interview Literatur, Projekte & Veranstaltungen Insekten durchlaufen während eines Generationszyklus mehrere Entwicklungsstadien (Metamorphose). Die Länge ist von der Spezies, dem Futtersubstrat, der Luftfeuchtigkeit und der Temperatur abhängig. Das grösste Potential für den Einsatz als […]
Markt und Wertschöpfung
Wissensportal Insekten als Futtermittel Wissensportal Insekten als Futtermittel: Einleitung Unterschiedliche (Futter) Insektenarten Aktuelle rechtliche Grundlage Produktion und Verarbeitung Markt und Wertschöpfung Interview Literatur, Projekte & Veranstaltungen Sobald die Insekten ausreichend gewachsen sind und geschlachtet wurden, beginnt die Verarbeitungsphase. Die Verarbeitungsstufen können sehr gering oder intensiver ausfallen – bspw. indem die Makronährstoffe abgetrennt werden, um hauptsächlich […]
Beratung und Methoden Ko-Kreation
Netzwerkanalyse
Die Netzwerkanalyse wurde speziell für die Begleitung von innovativen Netzwerken entwickelt. Sie ist ein wertvolles Werkzeug, um die Akteure in einem Netzwerk sichtbar zu machen. Sie hilft bereits bestehende Verbindungen zu identifizieren und zu erkennen, welche Verbindungen fehlen, um die Initiative erfolgreich voranzubringen.
Ko-Kreation Beratung und Methoden
Timeline Methode
Eine Timeline ist ein vielseitig einsetzbares Tool, um Gruppen- und Lernprozesse zu reflektieren. Sie zeigt die Entwicklungsgeschichte eines Netzwerkes auf und erleichtert es, Zusammenhänge zu erkennen. Idealerweise wird sie mit allen involvierten Personen gemeinsam durchgeführt.
Management von Raubvögeln in Ackerkulturen
Krähen und Raben werden oft für Schäden in Kulturen verantwortlich gemacht, insbesondere bei der Aussaat und dem Auflaufen von Mais und Sonnenblumen. Agroscope führt in Zusammenarbeit mit AGRIDEA, Proconseil, dem Landwirtschaftlichen Institut Grangeneuve und den Kantonen Waadt, Genf, Freiburg und Tessin ein Projekt durch, dessen Ziel es ist, den Landwirten wirksame Methoden zur Vermeidung von Vogelschäden in Mais- und Sonnen-blumenkulturen anzubieten. Das Online-Datenblatt mit den Ergebnissen dieser Studie wird in Kürze veröffentlicht.
Arten der Saatmischungen für Acker-BFF und Nützlingsstreifen
Die Pflanzenarten in den vom Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) bewilligten Saatmischungen für Acker-BFF und Nützlingsstreifen wurden speziell wegen ihren Eigenschaften wie zum Beispiel dem Blütezeitpunkt, der Blütendauer oder dem Pollen- oder Nektarangebot ausgewählt. Je nach beabsichtigter Wirkung sind die Mischungen unterschiedlich zusammengesetzt. Folgende Tabelle gibt einen Überblick über die verschiedenen Saatmischungen und den darin enthaltenen Pflanzenarten mit ihren wichtigsten Eigenschaften. Wird eine spezifische Art gesucht, kann man sich auch anzeigen lassen, in welchen Mischungen sie enthalten ist.
Entscheidungshilfe zur Anlage von Acker-BFF
Biodiversitätsförderflächen (BFF) im Ackerland bieten speziell den Arten einen Lebensraum, die typischerweise in den Ackerbauregionen vorkommen. Nicht alle Acker-BFF-Typen sind jedoch an allen Standorten geeignet und je nach BFF-Typ werden unterschiedliche Tier- und Pflanzenarten gefördert. Die Entscheidungshilfe soll Beratende und Landwirt*innen bei der Auswahl eines Acker-BFF Typs an einem bestimmten Standort unterstützen.
Beratung und Methoden Ko-Kreation
Ko-Kreations-Dreieck
Das Ko-Kreations-Dreieck verdeutlicht, welche Rollen und Positionen die Akteure in einem innovativen Netzwerk inne-haben. Für eine erfolgreiche Ko-Kreation ist es essenziell, dass die Akteure in komplementären Positionen agieren und sich gegenseitig ergänzen.
Tierhaltung Wissensportal Alpwirtschaft
Arbeitshunde in der Landwirtschaft
Hunde haben die Fähigkeit, sich dem Menschen und seinem Umfeld durch ihre hohe Lernfähigkeit und Sozialkompetenz perfekt anzupassen. Über Jahrhunderte haben sich im Bereich der Tierhaltung in verschiedenen Ländern unzählige Herdengebrauchshunderassen entwickelt. Dieser Beitrag erklärt in welche Arbeitstypen Herdengebrauchshunde eingeteilt werden können und wie sich deren Fähigkeiten unterscheiden.
Schweizerische Schafhirt/innenausbildung
Hirtinnen und Hirten tragen die Verantwortung für das Wohlergehen der Herde. Sie verbringen die meiste Zeit draussen bei den Tieren und arbeiten sieben Tage die Woche, egal bei welchem Wetter. Die Qualität der Hirtenarbeit ist entscheidend für die Überwachung des Gesundheitszustandes der Tiere, eine nachhaltige und optimale Nutzung der Weidegebiete sowie den Schutz der Herde vor Grossraubtieren. AGRIDEA bietet in Zusammenarbeit mit den landwirtschaftlichen Schulen Plantahof im Kanton Graubünden und dem Landwirtschaftszentrum Visp im Kanton Wallis die "Schweizerische Schafhirtenausbildung" an.
Biodiversitätsfördernde Strukturen in der Landwirtschaft
Strukturelemente können Biodiversitätsförderflächen und Landwirtschaftsflächen im allgemeinen ökologisch stark aufwerten. Gemeint sind natürliche oder naturnahe Elemente, die Lebensraum für eine Vielzahl von Tier- und Pflanzenarten bieten. Die Auswahl an biodiversitätsfördernden Strukturen ist gross und ihr ökologischer Wert je nach Lage und Kombination mit Biodiversitätsförderflächen unterschiedlich. Die vorliegende Zusammenstellung gibt eine Übersicht über ökologisch wertvolle Strukturelemente in der Landwirtschaft und hebt die Kleinstrukturen und Rückzugsstreifen hervor, die gemäss DZV bis zu einem Flächenanteil von 20% an bestimmte Biodiversitätsförderflächentypen anrechenbar sind. Weiter finden Sie in Steckbriefen Tipps zur Standortwahl, zur Anlage und Pflege der Strukturen.
Direktvermarktung Diversifizierung, Produkttransformation
Übersicht Agrotourismus Tools
Wo viele Informationen vorhanden sind, heisst es nicht, dass diese auch gefunden und genutzt werden. Diese Seite bietet eine Übersicht über Beratungsunterlagen, Publikationen, Tools und Buchungsplattformen für die Aufgleisung und Vermarktung agrotouristischer Angebote und Projekte.
Wasserversorgung auf der Alp
Die Alpen sind bekannt als "Wasserschloss Europas". Der Klimawandel beeinflusst den Alpenraum jedoch besonders stark – Starkniederschläge und lange Trockenperioden werden häufiger. In besonders trockenen Jahren kommen plötzlich auch Alpgebiete, die bis anhin genügend Niederschlag hatten, in Wassernot. Eine Verbesserung der Wasserversorgung wird für immer mehr Alpbetriebe zum Thema. Beispiele von Projekten und Massnahmen, wie dies bewerkstelligt werden kann, werden hier vorgestellt.
Teigwaren – Chance in der Direktvermarktung
Teigwaren sind ein beliebtes und preisgünstiges Grundnahrungsmittel mit dem sich schnell, einfache Gerichte zubereiten lassen. Daraus bieten sich Chancen für die Direktvermarktung. Ein Eier-produzierender Betrieb kann zudem überzählige Eier zu einem guten Preis verwerten. Für die Produktion sind spezielle Geräte und Einrichtungen nötig. Erfahre hier, ab wann sich deren Anschaffung lohnt.
Anstellung auf der Alp
Wo finde ich eine Stelle als Älpler/in oder Personal für meine Alp? Was gehört alles in den Arbeitsvertrag? Gibt es eigentlich Richtlöhne in der Alpwirtschaft? Und was gilt es bei ausländischem Personal zu beachten? Diese und weitere Informationen rund um die Anstellung z'Alp werden hier bereitgestellt.
„Gesunde Klauen“ – Vorstellung des Ressourcenprojektes der Universität Bern
Lahmheiten und Klauenerkrankungen sind, nach Eutergesundheits- und Fruchtbarkeitsproblemen, die dritthäufigste Abgangsursache beim Schweizer Milchvieh. Sie sind im Kontext von Tierwohl und Tiergesundheit sowie mit Blick auf Leistung und Wirtschaftlichkeit von zentraler Bedeutung. Das Ressourcenprojekt möchte die Klauengesundheit und das Tierwohl der Schweizer Rinder nachhaltig verbessern. Dazu werden Klauenpfleger ausgebildet, Betriebe betreut und ein sorgfältiges Datenmonitoring etabliert.
Online-Leitfaden zur landwirtschaftlichen Buchhaltungsanalyse
Herzlich Willkommen auf der Startseite eines Projektes der AGRIDEA und der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften HAFL. Wussten Sie, von welchen Vorteilen Sie profitieren können, wenn Sie einen landwirtschaftlichen Buchhaltungsabschluss näher analysieren?
Kontaktstellen rund um die Alp
An wen kann ich mich wenden, wenn ich Beratung für meinen Alpbetrieb oder meine Alpkäserei brauche? Gibt es Organisationen für Älplerinnen und Älpler? Wer ist in meinem Kanton zuständig für den Herdenschutz? Und was läuft eigentlich im restlichen Alpenraum rund um das Thema Alpwirtschaft? Um dir bei diesen Fragen zu helfen, sind hier einige Kontakte und Anlaufstellen gesammelt.
Wissensportal Alpwirtschaft
Das Wissensportal Alpwirtschaft ist eine Online-Plattform zur Vernetzung von Akteuren und Informationskanälen zur Alpwirtschaft in der Schweiz. AGRIDEA und der Schweizerische Alpwirtschaftliche Verband (SAV) koordinieren und aktualisieren die Inhalte mit dem fachlichen Netzwerk der Branche, den kantonalen Stellen sowie der Forschung.
Verlängerte Laktation: Eine Option für Schweizer Milchviehbetriebe?
Eine Verlängerung der Standardlaktation (270-305 Tagen) von Milchkühen bekommt auch in der Schweiz immer mehr Aufmerksamkeit. Hintergrund sind Herausforderungen hinsichtlich Tiergesundheit, Wirtschaftlichkeit und Umwelt, die eine Anpassung der bisherigen Produktionsroutinen erfordern. Eine Verlängerung der freiwilligen Wartezeit bis zur Besamung kann für viele Milchviehbetriebe Vorteile bringen.
Agronomische Aspekte des Hanfanbaus
Unabhängig von der Verwendung beginnt der erste Schritt zur Erlangung des Produkts mit der Produktion auf dem Feld. Obwohl ein Grossteil des Anbaus in Gewächshäusern stattfindet, haben wir uns auf den Anbau auf dem Feld konzentriert, welcher der Landwirtschaft am nächsten kommt. In diesem Kapitel geben wir einen Hinweis auf die Produktion von der Aussaat bis zur Ernte sowie auf die Wirtschaftlichkeit der Produktion.
Hanf: Einführung
In dieser Serie haben wir die wichtigsten Informationen für Schweizer Produzenten und Verarbeiter, die sich für die Verarbeitung von Hanf interessieren, neutral zusammengefasst. In den einzelnen Kapiteln finden Sie Informationen über Agronomie, Bruttomarge, rechtliche Aspekte, eine Liste der bestehenden Produkte, was mit dem Hanf nach der Ernte zu tun ist und Interviews mit Experten auf diesem Gebiet.
Hanf: Verwendungskategorien
Obwohl es sich immer um die gleiche Pflanze handelt, kann man je nach Sorte extrem unterschiedliche Produkte erhalten. In diesem Artikel haben wir die drei Hauptverwendungszwecke von Hanf zusammengefasst. Diese Unterscheidung ist entscheidend, da, wie Sie später sehen werden, die Gesetzgebung völlig unterschiedlich ist.
Teilflächenspezifische Bewirtschaftung
Bei der teilflächenspezifischen Bewirtschaftung werden einzelne Zonen innerhalb eines Schlages entsprechend der spezifischen Standortbedingungen individuell bewirtschaftet. Die Standortunterschiede können mit Sensoren bestimmt werden. Daurch können Betriebsmittel wie Diesel (Bodenbearbeitung), Dünger, Pflanzenschutzmittel und Saatgut effizienter eingesetzt werden, da jede Schlagzone nach ihrer Bodenbeschaffenheit, ihrem Nährstoffvorrat und ihrem Ertragspotenzial bewirtschaftet wird.
Einführung und Technologieüberblick digitale Technologien im Pflanzenbau
Beim Thema Digitalisierung in der Landwirtschaft fällt unmittelbar das Wort Precision Farming oder Präzisionslandwirtschaft. Die Präzisionslandwirtschaft im heutigen Sinne baut auf den Einsatz modernster landwirtschaftlicher Technologien mit dem Ziel, die pflanzenbauliche und tierische Produktion sowie das Betriebsmanagement zu optimieren und die eingesetzten Ressourcen effizient zu nutzen.
Farmmanagement- und Informationssysteme (FMIS) im Pflanzenschutz
Über die letzten Jahre haben zahlreiche Anbieter auf die Landwirtschaft zugeschnittene Software entwickelt, die den Betrieben die tägliche Dokumentation von Tätigkeiten für das betriebliche Management und für die ÖLN-Dokumentation erleichtern sollen. Diese Programme für den Pflanzenbau und die Tierhaltung entwickeln sich vom reinen Aufzeichnungstool immer mehr hin zu einem Farm Management- und Informationssystem (FMIS) mit zahlreichen Funktionalitäten.
ISOBUS-genormte digitale Übertragung von Daten in Landmaschinen
In der digitalen Landwirtschaft werden Daten ausgetauscht. Für Maschinenanwendungen im Pflanzenbau gibt es eine spezielle Schnittstelle, den ISOBUS. Er ist eine standardisierte Schnittstelle für die Übertragung von Daten und elektrischer Energie zwischen Traktoren, Landmaschinen, externen Geräten wie Satellitenempfängern und Infrastruktur für die Weiterverarbeitung der Daten.
Hanf-Wertschöpfungskette und Organisation
Seltene Nutzpflanzen stehen vor einer gemeinsamen Herausforderung: Nach der Ernte gibt es nur wenige Zentren, die das Produkt verarbeiten können, sie benötigen eine recht große Menge an Produkt und sie sind weit verstreut, was die Transportschwierigkeiten erhöht. Um besser zu verstehen, was nach der Ernte zu tun ist, haben wir kurz zusammengefasst, was mit dem Produkt nach der Ernte geschieht, aufgeschlüsselt nach Verwendungskategorien.
Weinbau Obstbau Direktzahlungen Permakultur Beeren
Bewirtschaftung mit Hilfsmittel der biologischen Landwirtschaft in Dauerkulturen
In der biologischen Landwirtschaft wird auf chemische Pflanzenschutzmittel und mineralische Dünger verzichtet. Damit können Risiken für Gewässer, Anwender und die Biodiversität weitgehend reduziert werden.
Beeren Weinbau Obstbau Direktzahlungen Permakultur
Verzicht auf Herbizide in Dauerkulturen
Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutzmittel des Bundes soll der Herbizideinsatz reduziert werden, um Umwelt- und Gesundheitsrisiken zu mindern. Anwendungen von Herbiziden sollen je nach Möglichkeit durch mechanische Unkrautbekämpfungsmethoden ersetzt werden.
Beeren Weinbau Obstbau Direktzahlungen Permakultur
Verzicht auf Insektizide, Akarizide und Fungizide nach der Blüte in Dauerkulturen
Pflanzenschutzmittel wie Insektizide, Akarizide und Fungizide können Risiken für Gewässer und die Biodiversität darstellen. Kupfer ist kaum abbaubar und reichert sich im Boden an. Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutz soll der Einsatz dieser Wirkstoffe reduziert werden.
Beeren Direktzahlungen Gemüsebau
Angemessene Bedeckung des Bodens im Gemüsebau und einjährigen Beeren
Um die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhalten oder gar zu verbessern, sollte der Boden möglichst durchgehend bedeckt sein. Bewachsener Boden fördert die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit durch Humusaufbau und verringert das Erosions- und Verdichtungsrisiko durch eine erhöhte biologische Aktivität im Boden.
Beeren Direktzahlungen Gemüsebau
Schonende Bodenbearbeitung im Gemüsebau und einjährigen Beeren
Fruchtbare Böden sind eine der wichtigsten Grundlagen für die Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln und der zentrale Produktionsfaktor der Landwirtschaft. Massgeblich für die Erhaltung von fruchtbaren Böden sind eine standortgerechte und möglichst wenig intensive Bodenbearbeitung, damit Erosion und Bodenverdichtungen reduziert werden können.
Direktzahlungen Gemüsebau Beeren
Verzicht auf Insektizide und Akarizide im Gemüsebau und einjährigen Beeren
Pflanzenschutzmittel wie Insektizide und Akarizide können Risiken für Gewässer und die Biodiversität darstellen. Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutz soll der Einsatz dieser Wirkstoffe reduziert werden.
Direktzahlungen Gemüsebau Beeren
Verzicht auf Herbizide im Gemüsebau und einjährigen Beeren
Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutzmittel des Bundes soll der Herbizideinsatz reduziert werden, um Umwelt- und Gesundheitsrisiken zu mindern. Anwendungen von Herbiziden sollen je nach Möglichkeit durch mechanische Unkrautbekämpfungsmethoden oder andere agronomische Lösungen, wie beispielsweise Untersaaten, ersetzt werden.
Direktzahlungen Gemüsebau Beeren
Effizienter Stickstoffeinsatz im Gemüsebau und einjährigen Beeren
Die Nährstoffbilanz der Schweizer Landwirtschaft zeigt einen Überschuss an Stickstoff und Phosphor. Dieser Stickstoffüberschuss entspricht mehrheitlich den Verlusten in die Umwelt. In Form von Ammoniak, Lachgas oder Nitrat kann dieser Stickstoff die Umwelt massgeblich beeinträchtigen.
Effizienter Stickstoffeinsatz im Ackerbau
Die Nährstoffbilanz der Schweizer Landwirtschaft zeigt einen Überschuss an Stickstoff und Phosphor. Dieser Stickstoffüberschuss entspricht mehrheitlich den Verlusten in die Umwelt. In Form von Ammoniak, Lachgas oder Nitrat kann dieser Stickstoff die Umwelt massgeblich beeinträchtigen.
Angemessene Bedeckung des Bodens im Ackerbau
Um die Bodenfruchtbarkeit langfristig zu erhalten oder gar zu verbessern, sollte der Boden möglichst durchgehend bedeckt sein. Bewachsener Boden fördert die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit durch Humusaufbau und verringert das Erosions- und Verdichtungsrisiko durch eine erhöhte biologische Aktivität im Boden.
Schonende Bodenbearbeitung im Ackerbau
Fruchtbare Böden sind eine der wichtigsten Grundlagen für die Herstellung von Nahrungs-und Futtermitteln und der zentrale Produktionsfaktor der Landwirtschaft. Massgeblich für die Erhaltung von fruchtbaren Böden sind eine standortgerechte und möglichst wenig intensive Bodenbearbeitung, damit Erosion und Bodenverdichtungen reduziert werden können .
Verzicht auf Pflanzenschutzmittel im Ackerbau
Pflanzenschutzmittel helfen, die Qualität und den Ertrag im Ackerbau zu sichern. Sie bergen aber auch Risiken für die Umwelt und Gesundheit. Mit diesem Beitrag soll der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln reduziert werden, um negative Auswirkungen zu vermeiden.
Verzicht auf Herbizide im Ackerbau
Im Rahmen des Aktionsplanes Pflanzenschutzmittel des Bundes soll der Herbizideinsatz reduziert werden, um Umwelt- und Gesundheitsrisiken zu mindern. Anwendungen von Herbiziden sollen je nach Möglichkeit durch mechanische Unkrautbekämpfungsmethoden oder andere agronomische Lösungen, wie beispielsweise Untersaaten, ersetzt werden.
Tierarten und -rassen auf der Alp
In der Schweiz wurden im Durchschnitt der letzten fünf Jahre und in Normalstössen (NST) gerechnet ca. 106‘000 Milchkühe, 166‘000 Mutterkühe und anderes Rindvieh, 23‘000 Schafe, 6‘000 Ziegen, 4‘000 Pferde und 1‘000 andere Tiere pro Jahr gesömmert. Nicht nur die verschiedenen Tierarten, auch verschiedene Rassen innerhalb einer selben Tierart unterscheiden sich in ihrem Fress- und Weideverhalten.
Absatzkanäle für Alpprodukte
Ein Grossteil der Alpprodukte wird über die Direktvermarktung vertrieben. Andere wichtige Absatzkanäle sind der Detailhandel, Grossverteiler und die Hotellerie und Gastronomie. Auch die Digitalisierung spielt in der Vermarktung von Alpprodukten eine zunehmend grosse Rolle.
Labels und Marken für Alpprodukte
Mit Labels und Marken können bestimmte Eigenschaften von Alpprodukten in Wert gesetzt werden. Damit ein Label genutzt werden kann, muss das Produkt gemäss dessen Anforderungen zertifiziert werden. So wird den Konsumenten und Konsumentinnen garantiert, dass die Produkte den Anforderungen des Labels entsprechen.
Unkategorisiert Wissensportal Alpwirtschaft
Was für Alpprodukte gibt es?
Alpkäse ist zweifellos das meist hergestellte Produkt auf der Alp. Daneben werden auf Alpbetrieben aber auch viele andere Milch- und Fleischerzeugnisse produziert. Ebenso wird eine Vielfalt an Erlebnissen und Dienstleistungen angeboten. Durch innovative Ideen und Projekte kommen immer wieder neue Produkte zur Palette der Alperzeugnisse hinzu.
Unfallverhütung auf der Alp
Mögliche Unfallursachen auf der Alp sind vielfältig. Sie können sowohl Menschen als auch die gesömmerten Tiere betreffen. Verschiedene Checklisten und Leitfäden zur Unfallverhütung auf der Alp werden hier vorgestellt. Ist ein Nutztier bereits verunfallt, kann es unter bestimmten Bedingungen mit dem Tiertransport der Rega geflogen werden. Die Rahmenbedingungen des Tiertransports sind hier beschrieben.
Checklisten für Alppersonal und Alpmeister/innen
Checklisten und Merkblätter für Alppersonal und Alpmeister/innen werden hier gesammelt. Diese helfen zum Beispiel, sich auf das erste Treffen mit dem Alpteam oder den Alpmeister/innen vorzubereiten, enthalten Tipps für das Einrichten der Sennhütte oder befassen sich mit der Unfallverhütung bei der Sömmerung von Rindvieh im beliebten Wandergebiet.
Eigentums- und Rechtsformen der Alpbetriebe
Die Schweizer Alpbetriebe kennen unterschiedliche Eigentums- und Rechtsformen. Sowohl Alpen im Privatbesitz als auch kollektive Organisationsformen kommen häufig vor. Die Verbreitung der Rechtsformen ist regional unterschiedlich und traditionell verankert.
Branchenleitlinie für die Milchgewinnung und -verarbeitung auf der Alp
Die Branchenleitlinie des SAV für die Milchgewinnung und –verarbeitung in Sömmerungsbetrieben gewährleistet die Lebensmittelsicherheit der Alpprodukte nach anerkannten Standards. Sie unterstützt die Erfüllung der lebensmittelrechtlichen Anforderungen auf der Alp. Grundlagen und Inhalte sind hier beschrieben.
Unkategorisiert Wissensportal Alpwirtschaft
Obligatorische Dokumentationen für Alpbetriebe
Aus den rechtlichen Vorschriften ergeben sich obligatorische Dokumentationen für die Alpbetriebe. Für die Aufzeichnungen sind die Alpbewirtschaftenden verantwortlich. Bei Gemeinschaftsalpen ist dies normalerweise der oder die Alpmeister/in. Sie können Aufzeichnungen an die Älper/innen delegieren, wobei vor Alpbeginn die Zuständigkeit und der Aufbewahrungsort klar definiert sein sollte. Die Betriebsleiter/innen sind verantwortlich, die Dokumente 3 Jahre aufzubewahren. Wird der Dokumentationspflicht nicht nachgekommen, können Sanktionen oder Kürzungen der Sömmerungsbeiträge die Folge sein.
Bundesverordnungen rund um die Alpwirtschaft
Bundesämter, Departemente und der Bundesrat erlassen Gesetze und Verordnungen, die die institutionellen Rahmenbedingungen für die Alpwirtschaft bilden. Hier sind diejenigen Verordnungen aufgelistet, die für die Alpwirtschaft eine Rolle spielen. Relevante Karten - zum Beispiel zum Sömmerungsgebiet oder dem Herdenschutz - werden auch aufgezeigt.
Wissensportal Alpwirtschaft Unkategorisiert
Sömmerung in der Agrarpolitik
Mit der Agrarpolitik schafft der Bund geeignete Rahmenbedingungen, damit die Landwirtschaft ihre multifunktionalen Aufgaben erfüllt. Im Berggebiet ist dafür die Sömmerung von zentraler Bedeutung. Eine Übersicht über die wichtigsten agrarpolitischen Änderungen, die für die Sömmerung relevant sind, wird hier bereitgestellt.
Unkategorisiert Wissensportal Alpwirtschaft
Kurse und Weiterbildungen rund um die Alp
Eine offizielle Ausbildung zum "Älpler" oder zur "Älplerin" gibt es nicht. Zur Vorbereitung oder Weiterbildung gibt es jedoch ein breites Kursangebot. Praktische Erfahrungen in der Alp- oder Landwirtschaft sind für einen Alpeinsatz von Vorteil.
Wissensportal Insekten als Futtermittel: Einleitung
Die Nachfrage nach alternativen Futtermitteln steigt. In den letzten Jahren sind auch Insekten immer mehr in den Fokus gerückt. Ihre Produktion und der Einsatz in der Fütterung sind allerdings nicht ohne weiteres möglich und bringen einige Herausforderungen mit sich.
Einsatz von Spritzgeräten mit hoher Reichweite im Weinbau
Mit dem Aktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (AP PSM) von 2017 hat der Bundesrat entschieden, dass über eine Periode von 10 Jahren die Risiken von PSM halbiert und die Anwendung von PSM nachhaltiger werden müssen. Neben zahlreichen anderen Massnahmen trägt auch dieses Merkblatt zu diesem Ziel bei.
Hochstammobstbau – Einsatz von Spritzgeräten mit hoher Reichweite
Mit dem Aktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln (AP PSM) von 2017 hat der Bundesrat entschieden, dass über eine Periode von 10 Jahren die Risiken von PSM halbiert und die Anwendung von PSM nachhaltiger werden müssen. Neben zahlreichen anderen Massnahmen trägt auch dieses Merkblatt zu diesem Ziel bei.
Globale Navigations-Satellitensysteme
Globale Navigationssatellitensysteme (GNSS) bilden die Grundlage für die Ortung und Navigation von landwirtschaftlichen Fahrzeugen und Geräten. Die Angaben zur Geschwindigkeit, Fahrtrichtung und zur genauen Position durch GNSS stellen eine zentrale Rolle in der Präzisionslandwirtschaft dar. Für den Einsatz in der Landwirtschaft braucht es teilweise ergänzende, kostenpflichtige Korrektursignale.
Parallelfahrsysteme
Parallelfahrsysteme eignen sich für viele fahrzeuggebundene Arbeiten in den Bereichen Bodenbearbeitung, Aussaat, Beikrautkontrolle, Pflanzenschutz, Düngung und Ernte von Flächen- sowie Reihenkulturen. Sie führen zu einer höheren Lenkgenauigkeit, entlasten den Fahrer und vereinfachen die Durchführung von Pflegearbeiten.
Sensorbasierte Hacksysteme
Das ideale Hackverfahren hat eine hohe Arbeitsqualität bei gleichzeitig hoher Arbeitsleistung und lässt sich durch eine einzelne Person durchführen, die durch die Technik von der Hackgerätesteuerung entlastet wird. Dies reduziert die Arbeitskosten sowie den Herbizideinsatz. In Zukunft werden vermehrt autonome Roboter zur mechanischen Unkrautbekämpfung auf den Markt kommen.
Satelliten- und sensorbasierte Ausbringmengensteuerung
Unter Section Control versteht man die exakte Applikation von Pflanzenschutzmitteln, Dünger, aber auch die exakte Saat und Pflanzung mittels dynamischer Ausbringmengensteuerung. Dadurch werden Fehlstellen und Überlappungen auf Teilflächen verhindert, insbesondere bei keilförmigen und auslaufenden Flächen sowie im Randbereich, an Feldgrenzen und entlang von Flächen mit Abstandsauflagen.
Nährwert- und Umweltkenn-zeichnungen
Eine gesunde und nachhaltige Ernährung steht im Zentrum vieler Debatten und verschiedenste Akteure fordern mehr Transparenz in Sachen Nachhaltigkeit und Gesundheit bei Lebensmitteln. Deshalb entstehen neue Nährwert- und Umweltkennzeichnungen inmitten der Labels und anderen Gütesiegeln, die die Konsument/innen bei ihren Kaufentscheidungen unterstützen sollen. Diese Publikation gibt einen ersten Überblick zu den verschiedenen Kennzeichnungen, die es in der Schweiz gibt.
Pflanzliche Proteine in der Schweiz
Die Nachfrage nach pflanzlichem Eiweiss nimmt in der Schweiz zu. Die Rohstoffe stammen aber meistens aus dem Ausland. Mit dieser Seite möchten wir einen Überblick zum Thema geben und die Herausforderungen auf den verschiedenen Stufen der Wertschöpfungskette aufzeigen.
Tierhaltung Tierwohl und Tiergesundheit
Informationsplattform Streuströme
Diese Plattform soll Ihnen als Anlaufstelle und Informationsquelle zu Streuströmen und weiteren Ursachen für ähnliche oder gar gleiche Symptome dienen. Zudem finden Sie hier Erfahrungsberichte von betroffenen Landwirt/innen, die für den Vergleich mit den Gegebenheiten auf dem eigenen Betrieb herangezogen werden können.
Flächencode 725 Permakultur
Seit 2020 gibt es den Flächencode 725 für Permakultur im Flächenkatalog des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW). Dieses Merkblatt der Kompetenzplattform Permakultur-Landwirtschaft und AGRIDEA soll dabei helfen, dass der Flächencode schweizweit einheitlich umgesetzt wird.
ABC zur Anlage, Pflege & zum Aufheben von Brachen
Bunt- und Rotationsbrachen sind herausfordernde Kulturen. Im Zusammenhang mit der Anlage, Pflege und dem Aufheben tauchen viele Fragen auf, die nicht alle in den bestehenden Brache-Merkblättern beantwortet werden können. Diese alphabetisch geordnete Zusammenstellung liefert Tipps, Erläuterungen und Lösungsansätze.
Klimaschutz beim Rindvieh
Verschiedene Akteure im Rindviehsektor sind bestrebt, Klimaschutzfragen voranzubringen. Vor diesem Hintergrund haben sich Proviande und die Branchenorganisation Milch entschlossen, ein gemeinsames Projekt in Auftrag zu geben, das als Basis für die Entwicklung der Klimaschutzaktivitäten in den Branchen dienen soll.
Portraits innovative Agro-Food-Wertschöpfungsketten
Auf dieser Seite werden Beispiele innovativer Wertschöpfungsketten gesammelt und aufbereitet, wobei der Fokus auf der regionalen Produktion, dem Mehrwert für die landwirtschaftliche oder die Lebensmittelproduktion und der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren liegt.
Nutzungsdauer Schweizer Milchkühe
Die Nutzungsdauer von Milchkühen ist eine wichtige betriebsökonomische Stellschraube. Sie ist sowohl für das Tierwohl als auch für die Ressourceneffizienz und den Klimaschutz relevant. Die gesamtbetriebliche, durchschnittliche Nutzungsdauer Schweizer Milchkühe schwankt auf den meisten Milchviehbetrieben zwischen 3 und 5 Laktationen.